10 Fehler bei der Kanz­lei­über­nahme – und wie man sie vermeidet

Die Über­nahme einer bestehenden Steu­er­kanzlei klingt verlo­ckend: Ein einge­spieltes Team, ein bestehender Mandan­ten­stamm und funk­tio­nie­rende Abläufe verspre­chen einen schnellen Start. Doch wer die Risiken unter­schätzt, stol­pert leicht über Fall­stricke – vor allem dann, wenn Digi­ta­li­sie­rung nur halb­herzig ange­gangen wird. Dieser Beitrag zeigt die häufigsten Fehler – und wie man sie clever vermeidet.

Die rich­tige Posi­tio­nie­rung für Ihre Steu­er­kanzlei. Regional, spezia­li­siert oder digital breit aufgestellt? 

Eine Steu­er­kanzlei zu führen, bedeutet längst mehr als Zahlen zu verar­beiten. Der Markt verän­dert sich: Mandanten verglei­chen, Mitar­bei­tende hinter­fragen und neue digi­tale Player betreten die Bühne. Wer heute erfolg­reich sein will, muss sich klar posi­tio­nieren: Wofür steht Ihre Kanzlei? Für wen arbeiten Sie? Und was unter­scheidet Sie vom Wettbewerb?

Digi­tale Steu­er­be­ra­tung, neuer Stan­dard? Was Mandan­tinnen & Mandanten heute wirk­lich erwarten

Die Anfor­de­rungen an Steu­er­kanz­leien haben sich in den letzten Jahren grund­le­gend verän­dert. Mandanten und Mandan­tinnen, ob Frei­be­rufler, Start-up oder mittel­stän­di­sches Unter­nehmen, wünschen sich heute mehr als nur die klas­si­sche Jahres­ab­schluss­erstel­lung. Sie erwarten eine moderne, digi­tale Steu­er­be­ra­tung, die Prozesse verein­facht, jeder­zeit erreichbar ist und aktiv Mehr­wert bietet.